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Unsere Soja-Wertschöpfungskette Teil 2

Nach dem ersten Teil unserer Wertschöpfungskette zeigen wir euch heute den zweiten. Die Sojabohnen sind mittlerweile in unseren Produktionsstandorten angekommen. Wie werden aus dem angelieferten Soja unsere verzehrfertigen Sojajoghurt- und Quarkalternativen in Bio-Qualität hergestellt?

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Nachdem die Ernte der Sojabohnen im Oktober erfolgt, werden die Sojabohnen zunächst bei den LandwirtInnen zwischengelagert. Von dort werden sie in die Produktionsstätten transportiert.

Obwohl die Bohnen bereits bei der Ernte von Fremdkörpern befreit wurden, werden sie noch ein zweites Mal durch einen Rotationsortierer geschickt.

Da wir nur wirklich nahrhafte Sojabohnen in unseren Produkten wollen, werden die Bohnen erneut auf ihren Protein- und Feuchtigkeitsgehalt geprüft.

Dann werden sie erst geschält, gewaschen und in Wasser eingelegt.

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Anschließend werden sie vermischt und der daraus entstandene Sojasaft abgesiebt.

Um unseren Sojaprodukten ihren einzigartigen Geschmack und ihre besondere Textur zu verleihen, wird dieser Sojasaft nun stundenlang fermentiert. Hierzu benutzen wir nur ausgewählte Kulturen, wie beispielsweise Bifidus und Lactobacillus acidophilus.

Falls wir gerade einen veganen Fruchtjoghurtalternative produzieren fügen wir hier noch eine Fruchtzubereitung hinzu. Auch die haben wir davor selbst und genau für dieses Produkt hergestellt.

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Dann muss es nur noch abgefüllt werden, und auch das wieder unter ständigen Qualitätskontrollen.

Wusstest du schon, dass wir dabei immer wieder Sojajoghurt- und Quarkalternativen zurückbehalten, sodass wir reklamierte Produkte zurückverfolgen können? Denn nur so können wir dafür sorgen, dass unsere Produkte stets qualitativ hochwertig sind.

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16Jun2023

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